Folgende Bücher von Carola Bräuner sind bisher erschienen:
 

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Leben stillt die Sehnsucht nicht, Sterben macht nicht satt…


Fischer Verlag, Frankf.
ISBN: 3-89950-084-9
 
"Die Gedichte von Carola Bräuner sind etwas ganz besonders Kostbares. Sie zeugen von einer verblüffenden Wortgewalt, arbeiten mit kraftvollen Sprachbildern und mit einer Einfühlsamkeit, die ihresgleichen sucht. Es sind großartige kleine Werke voller Kraft, Tiefe und Weisheit, die direkt einem höheren Geist entsprungen zu sein scheinen, und ich bin ein aufrichtiger Bewunderer dieser Lyrik."

Heinz Körner, Autor und Herausgeber
zahlreicher Bestseller, u. a. von "Johannes"

"Wer bin ich? Woher komme ich? Wohin gehe ich? Diese Fragen bewegen jeden Menschen, der nicht nur in den Tag hinein lebt und >eifrig eilend seine Kreise zieht<, um seine Bedürfnisse zu befriedigen. Carola Bräuner ist eine Frau, der sich diese Fragen immer wieder aufdrängen − beim Gang durch die Natur, im Wechsel der Jahreszeiten, in der Begegnung mit Menschen, in der Liebe, in Enttäuschungen und Ängsten. Und sie muss darauf Antwort geben, ihre Gedanken und Gefühle spontan in Worte fassen. Dies ist bei ihr gleichsam eine Obsession, ein innerer Zwang, aus dem sie sich befreit mit ihrer Lyrik, die einen Bogen spannt vom knappen Aphorismus bis zum philosophischen Essay.
Carola Bräuner zieht sich aus der Welt zurück, um sich darauf wieder in ihr zu verlieren und schließlich, um
>sich immer wieder neu zu finden<. Sie versucht, das Geheimnis des Lebens zu ergründen und festzuhalten. Ihr ist >kalt in dieser Qual, die man das Leben nennt<, ihre Gewissheiten sind >dünn und zerbrechlich wie Seifenblasen<.
Der Leser dieses schönen Lyrikbandes wird angeregt, inne zu halten, nachzudenken und nachzufühlen."

Friedrich Leicht, Ortschronist
 

Metamorphosen


Burg-Verlag, Rehau
ISBN: 3-937344-24-1
DER RUF POSEIDONS

Wir weiden auf seinen grünen Koppeln und verirren uns auf unendlich saftigen Auen, haben das Wissen um die Fülle des Lebens begriffen,
das bedingt ist durch den Willen zur Liebe − gegenüber allem. Es beinhaltet die Flüchtigkeit menschlichen Glücks, das den weichenden Morgennebeln im sterbenden Jahr gleicht.

Dieses Wissen versperrt uns den Weg zurück in die Schrebergärten des ehelichen Beischlafs, das Labyrinth der jungen Jahre, weil wir − mit
zunehmender Reife − erkennen, dass es eine Fähigkeit ist und keine Schwäche, sich in einer Leidenschaft zu verlieren.

Denn tief in uns allen wohnt ein Funke jener Unsterblichkeit, die Männer zu Kindern werden lässt und die Gefährdeten und Gestrandeten zu
Wanderern zwischen den Welten, die wahren Frauen aber macht sie zu Göttinnen der Liebe, deren Ausschließlichkeit der Liebe gilt, nicht einem einzelnen Mann.
 
   

 

 
   
 

 

   
 

DAS NEUE BUCH VON
CAROLA BRÄUNER:
"DAS AUGE GOTTES"

 

 

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